
Die Strategie basiert auf einer institutionellen Handelslogik, die automatisch wichtige strukturelle Wendepunkte identifiziert, kombiniert mit der Erkennung von Wendepunkten, um den Händlern ein klares Einstiegssignal und einen risikofähigen Ausgang zu bieten. Die Kernlogik umfasst die dynamischen Wendepunkte von Preisschwankungen, die durch die Festlegung von Verlustpunkten und die Anpassung an die Risikoverteilung und die vollständige Automatisierung des Handelsprozesses erreicht werden. Die Strategie ist besonders geeignet für die Methode zur Messung der Effektivität von institutionellen Wendepunkten, insbesondere für den Handel mit 15-minütigen Zeitrahmen und mehreren Reaktionszyklen.
Die Kernprinzipien der Strategie basieren auf der Theorie des Marktstrukturbruchs und werden in folgenden Schritten umgesetzt:
Hoch- und Tiefpunkt-ErkennungSystemische Nutzungta.pivothighUndta.pivotlowDie Funktion identifiziert dynamisch die Höhen und Tiefen von Preisschwankungen anhand von Benutzerdefinierten Sensitivitätsparametern. Diese Höhen und Tiefen bilden den grundlegenden Rahmen für die Marktstruktur.
Strukturelle DurchbruchsucheWenn der Preis einen neuen höheren Höchststand erzeugt (<= höher als der vorherige Schwingungshochstand) oder einen niedrigeren Tiefstand (<= niedriger als der vorherige Schwingungstiefstand), wird dies als Strukturbruch erkannt. Um Übertriebenheit zu verhindern, wird die Strategie mit minimalem Intervall eingestellt (<= niedriger als der vorherige Schwingungstiefstand).minGapBarsDer Preis für die Produktion von Kaffee und Getränken in den Vereinigten Staaten hat sich im Laufe der letzten Jahre stark erhöht.
AntrittserklärungNach einem Strukturbruch verlangt die Strategie eine Dynamikbestätigung - ein Mehrkopfsignal erfordert einen Schlusskurs, der höher als der Eröffnungskurs ist (besser) und ein Leerkopfsignal erfordert einen Schlusskurs, der niedriger als der Eröffnungskurs ist (besser). Dieser Bestätigungsschritt erhöht die Genauigkeit des Handels.
RisikomanagementDer Stop-Loss wird automatisch mit einer festen Punktzahl pro Transaktion festgelegt.slPipsDas Risiko-Rendite-Verhältnis (RRR) wird nach Benutzerdefinition berechnet.rr) Dynamische Berechnung des Gewinnziels. So berechnet man beispielsweise ein Gewinnziel von 200 Punkten automatisch, wenn man ein Stop-Loss-Risiko von 100 Punkten und eine Rendite von 2.0 setzt.
Automatische AusführungDas System verwendet TradingView:strategy.entryUndstrategy.exitFunktion, die automatisch den Handel ausführt, wenn ein Bestätigungssignal angezeigt wird, und die entsprechende Stop-Loss- und Gewinnspanne einstellt.
Die Kernstärke der Strategie liegt in der Kombination von der Genauigkeit der technischen Analyse und der Logik der institutionellen Transaktionen, um die kritischen Wendepunkte der Preisdynamik durch strukturelle Durchbrüche zu erfassen, während ein integriertes Risikomanagementsystem die Sicherheit der Gelder schützt.
Die Implementierung von Deep Analysis hat folgende wesentliche Vorteile:
Genauer Einstieg basierend auf der MarktstrukturDurch die Identifizierung von entscheidenden strukturellen Durchbrüchen kann die Strategie die frühen Phasen eines großen Trends erfassen und eine hohe Einstiegsmöglichkeit bieten. Strukturelle Durchbrüche sind in der Regel eher in der Lage, eine Trendwende zu erkennen als herkömmliche Indikatoren.
Dynamikbestätigung zur Reduzierung von False-BreakthroughsDie Anforderung der Antriebsrichtung wird bestätigt (Mehrköpfe müssen ansteigen, Leerköpfe müssen ansteigen), um viele potenzielle falsche Durchbruchsignale zu filtern und die Systemzuverlässigkeit zu verbessern.
Vollständige RückverfolgbarkeitDie Funktion “Strategy () ” ist mit TradingView erstellt und ermöglicht eine vollständige historische Rückschau. Trader können die Strategie unter verschiedenen Marktbedingungen bewerten, einschließlich wichtiger Kennzahlen wie Gewinnrate, Gewinn- und Verlustquote und maximale Rücknahme.
Automatisierte RisikomanagementDas Risiko-Rendite-Verhältnis-Parameter ermöglicht es dem Händler, seine Strategie an seine persönlichen Risikopräferenzen anzupassen.
Anpassungsfähigkeit über ZeiträumeDie Strategie-Logik ist zwar für 15-Minuten-, 1-Stunden- und 4-Stunden-Zyklen optimiert, bietet jedoch eine hohe Flexibilität für alle Märkte und Zeitrahmen, die die Struktur respektieren.
Anpassbarkeit der ParameterDer Benutzer kann die Sensitivität, die Mindestintervallbedingungen, die Stop-Loss-Punkte und die Risiko-Rendite anpassen, um die Strategie an unterschiedliche Handelsstile und Marktbedingungen anzupassen.
Signal ohne UmrissDie Strategie basiert auf bestätigten Preisverhaltensweisen und vermeidet die üblichen Indikator-Umrisse und liefert zuverlässigere Rückmeldungen.
Obwohl diese Strategie viele Vorteile hat, gibt es folgende potenzielle Risiken, die zu beachten sind:
Der Horizontalmarkt schneidet.In einem horizontalen Markt, in dem es keinen klaren Trend gibt, können strukturelle Durchbruchsignale zu häufigen False-Breaks und Stop-Loss-Triggern führen, die zu fortlaufenden Verlusten führen. In einem solchen Marktumfeld sollte man erwägen, die Strategie vorübergehend auszuschalten oder zusätzliche Trendfilter hinzuzufügen.
Sensitivitätsparameter:sensitivityEine zu niedrige Einstellung der Parameter erzeugt zu viele Handelssignale, eine zu hohe kann wichtige Wendepunkte verpassen. Händler müssen Optimierungstests für bestimmte Märkte und Zeitrahmen durchführen.
Risiken eines festen StoppsDie Verwendung von Fixpunkt-Stopps, die nicht auf Volatilität oder Struktur basieren, kann dazu führen, dass die Stopps bei hohen Schwankungen zu eng und bei niedrigen Schwankungen zu breit sind. Das Risiko kann durch die Einführung von Adaptive Stop-Mechanismen verringert werden.
Übermäßige Abhängigkeit von einem IndikatorDie Strategie wird empfohlen, als Teil eines umfassenderen Handelssystems zu dienen.
Risiko einer ParameterüberoptimierungZu optimierte Parameter können zu Problemen mit der Kurvenanpassung führen, und die Strategie kann im realen Umfeld deutlich schlechter als die Ergebnisse der Rückmeldung abschneiden. Die Strategie sollte mit einem Walk-Forward-Test und ausreichend langen Historiendaten überprüft werden, um ihre Stabilität zu überprüfen.
VermögensverwaltungsrisikenDer Standard ist, dass ein fester Prozentsatz des Fonds (>10%) für die Positionsverwaltung verwendet wird, der möglicherweise nicht für alle Kontogrößen und Risikobereitschaften geeignet ist. Der Händler sollte diesen Parameter an seine persönlichen Bedürfnisse anpassen.
Auf der Grundlage der Code-Analyse wurden folgende wichtige Optimierungsmöglichkeiten für die Strategie identifiziert:
Hinzufügen von LieferbestätigungenDie Kombination von Traffic-Analysen kann die Effektivität von Durchbrüchen erheblich verbessern. Durchbrüche mit hoher Traffic-Anzahl sind in der Regel zuverlässiger, während niedrige Traffic-Anzahlen möglicherweise ein Signal für falsche Durchbrüche sind. Die Hinzufügung von Traffic-Breakout-Thresholds als zusätzliche Einstiegsfilter kann in Betracht gezogen werden.
Integration der MarktstrukturverschiebungAbgesehen von einfachen strukturellen Durchbrüchen kann die Identifizierung von übergeordneten Marktstrukturumstellungen (z. B. von höheren Tiefstständen zu niedrigeren Tiefstständen) als Trendwechselsignale für größere Trends dienen, wodurch kleinere strukturelle Durchbrüche herausgefiltert und nur bedeutungsvollere Großtrendchancen erfasst werden.
Anpassung des RisikomanagementsDie dynamische Anpassung der Stop- und Gewinnziele an die Marktvolatilität (ATR) anstelle der Verwendung fester Punkte lässt sich besser an unterschiedliche Marktbedingungen anpassen. In Zeiten hoher Volatilität werden breitere Stop- und in Zeiten niedrigerer Volatilität schmalere Stop-Sätze verwendet.
Hinzufügen von MTF-AnalysenDie Integration der Trendrichtung eines höheren Zeitrahmens als Handelsfilter, der nur dann eingegeben wird, wenn der aktuelle Zeitrahmen mit dem Trend eines höheren Zeitrahmens übereinstimmt, erhöht die Strategie-Gewinnrate erheblich.
Nutzung von SchlüsselpreiszonenIdentifizierung und Integration von Support/Resistance Zonen, Liquiditätszonen oder Fair Value Gaps (FVGs) als zusätzliche Bestätigungsmechanismen, bevorzugte Auswahl von Strukturbruchsignalen in der Nähe dieser Schlüsselzonen.
Einführung von Gewinnschutzmechanismen: Hinzufügen von beweglichen Stop-Loss- oder Teilabwicklungsregeln, die einen Teil des Gewinns blockieren, wenn sich der Preis in eine günstige Richtung bewegt, um die Gesamtprofitabilität zu verbessern und Rücknahmen zu reduzieren.
Wichtige NachrichtenfilterEs ist wichtig, dass die Handelszone vor und nach der Veröffentlichung wichtiger Wirtschaftsdaten eingerichtet wird, um den Einstieg in extreme Schwankungen zu vermeiden und das Risiko von Ausrutschen und außergewöhnlichen Schwankungen zu verringern.
Optimierung der ZulassungszeitBerücksichtigen Sie, dass Sie nach der Bestätigung eines strukturellen Durchbruchs warten müssen, bis Sie zu einem kritischen Unterstützungs- / Widerstandspunkt zurückkehren, um einen besseren Einstiegspreis und eine geringere Stop-Loss-Distanz zu erhalten.
Die Dynamic Breakout Structure Quantitative Feedback Strategie ist ein auf SMC-Prinzipien basierendes, auf Marktstrukturbrechungen ausgerichtetes, hochwertiges Handelssystem. Ihr Kernstück liegt in der Fähigkeit, wichtige Trendwendepunkte zu erfassen, klare Einstiegssignale und automatisierte Risikomanagementmechanismen bereitzustellen. Die Strategie reduziert das Risiko von Falschbrechungen durch die Kombination von schwankenden Hoch-Low-Punkt-Erkennung und Dynamikbestätigung und bietet Händlern einen zuverlässigen, quantitativen Handelsrahmen.
Trotzdem hat die Strategie nur begrenzte Performance in OTC-Märkten und ist begrenzt durch die Parameter-Sensitivität und den festen Stop-Loss. Händler können die Stabilität und Profitabilität der Strategie erheblich verbessern, indem sie Transaktionsbestätigung hinzufügen, die Umwandlung der Marktstruktur integrieren und Optimierungsmaßnahmen wie adaptive Risikomanagement und Multi-Time-Framework-Analyse implementieren.
Vor allem sollte die Strategie als ein Bildungs- und Forschungswerkzeug und nicht als ein eigenständiger Signalanbieter betrachtet werden. Erfolgreiche Händler werden sie als Teil einer umfassenderen Handelsmethode verwenden, kombiniert mit persönlicher Bestätigung, Marktverständnis und strengen Prinzipien des Risikomanagements. Durch die kontinuierliche Optimierung und Anpassung an verschiedene Marktumgebungen kann diese auf strukturellen Durchbrüchen basierende, quantitative Strategie zu einem leistungsfähigen Instrument werden, um Trendwendepunkte zu erfassen.
/*backtest
start: 2024-07-25 00:00:00
end: 2025-07-23 08:00:00
period: 2d
basePeriod: 2d
exchanges: [{"eid":"Futures_Binance","currency":"SOL_USDT"}]
*/
//@version=5
strategy("SMC BOS Strategy for XAUUSD", overlay=true, default_qty_type=strategy.percent_of_equity, default_qty_value=10)
// === USER INPUTS ===
sensitivity = input.int(3, minval=1, title="Swing Sensitivity")
minGapBars = input.int(10, title="Minimum Bars Between BOS")
rr = input.float(2.0, title="Risk/Reward Ratio")
slPips = input.float(100.0, title="Stop Loss (in pips)")
// === SWING HIGH/LOW DETECTION ===
swingHigh = ta.pivothigh(high, sensitivity, sensitivity)
swingLow = ta.pivotlow(low, sensitivity, sensitivity)
// === STRUCTURE STATE ===
var float lastHigh = na
var float lastLow = na
var int lastBOSBar = na
bosLong = false
bosShort = false
// === BOS LOGIC ===
if not na(swingHigh)
bosShort := high > nz(lastHigh) and (na(lastBOSBar) or bar_index - lastBOSBar > minGapBars)
if bosShort
lastBOSBar := bar_index
lastHigh := high
if not na(swingLow)
bosLong := low < nz(lastLow) and (na(lastBOSBar) or bar_index - lastBOSBar > minGapBars)
if bosLong
lastBOSBar := bar_index
lastLow := low
// === ENTRY CONDITIONS ===
longSignal = bosLong and close > open
shortSignal = bosShort and close < open
// === TP / SL SETTINGS ===
slTicks = slPips * syminfo.mintick
tpTicks = slTicks * rr
// === STRATEGY EXECUTION ===
if longSignal
strategy.entry("Buy", strategy.long)
strategy.exit("TP/SL", from_entry="Buy", stop=close - slTicks, limit=close + tpTicks)
if shortSignal
strategy.entry("Sell", strategy.short)
strategy.exit("TP/SL", from_entry="Sell", stop=close + slTicks, limit=close - tpTicks)
// === LABEL PLOTS ===
plotshape(bosLong, title="BOS Long", location=location.belowbar, style=shape.labelup, color=color.green, text="BOS", textcolor=color.white)
plotshape(bosShort, title="BOS Short", location=location.abovebar, style=shape.labeldown, color=color.red, text="BOS", textcolor=color.white)