Hochfrequenz-Handel ist eine Form des automatisierten Handels, mit Geschwindigkeit zu sehen, die komplexe Computertechnologien und Systeme nutzt, um Geschäfte in Millisekundengeschwindigkeit durchzuführen und kurzfristig Positionen innerhalb eines Tages zu halten. Unter ihnen sind Liquiditäts-Handelsstrategien, Markt-Mikrostruktur-Handelsstrategien, Ereignis-Handelsstrategien und statistische Arbitrage-Strategien in ausländischen ausgereiften Märkten beliebt.
Hochfrequenzhandel ist ein brennender Stern der Finanzmärkte und eine Kristallisation der Finanz- und Technologieentwicklung. Die schnelle Entwicklung des Hochfrequenzhandels in den letzten Jahren hat in den Märkten großes Interesse geweckt. Hinsichtlich des Hochfrequenzhandels fehlte eine strenge Definition, hier zitiert die Definition der Europäischen Wertpapieraufsichtsbehörde: Hochfrequenzhandel ist eine Form des automatisierten Handels, der mit Geschwindigkeit handelt, die komplexe Computertechnologien und Systeme nutzt, um Geschäfte in Millisekundengeschwindigkeit auszuführen und innerhalb eines Tages kurzzeitig Positionen zu halten.
Hochfrequenz-Handel hat die folgenden Schlüsselmerkmale: die Verarbeitung von Transaction-Daten, Algorithmus-Handel, High-Currency-Wechselrate und Intra-Tag-Handel. Die Verarbeitung von Transaction-Daten und Algorithmus-Handel ist ein wichtiger Prozess des Hochfrequenz-Handels, Hochfrequenz-Handel durch die Markteinnahme von Transaction-Daten zu sammeln, zu verarbeiten, zu analysieren, die Markt in der Mikroskopie der potenziellen Handelsmöglichkeiten, sobald die Handelsmöglichkeiten bestätigt werden, durch die Algorithmus-Handel in der Zeit zu treten. Es gibt vier Arten von Handelsstrategien, die in den ausländischen Märkten beliebt sind.
Liquiditätsstrategien
Liquiditätshandelsstrategien sind Handelsstrategien, die den Markt mit Liquidität versorgen, um Gewinne zu erzielen. Marktmakler bieten dem Markt ein Auftragsbuch mit verschiedenen Preisniveaus und bieten Liquidität für die Positionsempfänger. Sie werden als Liquiditätshandelsstrategien bezeichnet. Die theoretische Grundlage für die Strategie des Marketmakers ist das Inventarmodell und das Informationsmodell. Das Inventarmodell wurde 1968 von Demsetz in der “Trading Cost Curve” formuliert. Er glaubt, dass die Kauf- und Verkaufspreisdifferenz in Wirklichkeit durch die Unmittelbarkeit des Handels in einem organisierten Markt kompensiert wird. Das Informationsmodell wurde 1971 von Bagehot entwickelt.
Handelsstrategien für die Marktmikrostruktur
Die Mikrostruktur-Handelsstrategie basiert hauptsächlich auf der Analyse von Instant-Bewertungsdaten in den Märkten und der Strategie, ultrakurze Geschäfte aufgrund von Ungleichgewichten in den Kauf- und Verkaufsauf-Auftragsströmen in kurzer Zeit durchzuführen. In den Instant-Kauf-Auftragsströmen in den Märkten liegen viele Handelsmöglichkeiten verborgen. Die Marktmikrostruktur ermöglicht es den Händlern, die Bestellungen in den Auftragsbüchern zu vergleichen, zuvorzukommen und schnell zu liquidieren. Es wird davon ausgegangen, dass die Informationen in den Auftragsbüchern die Absichten der Anleger wirklich darstellen, aber in der Tat können die Informationen in den Auftragsbüchern gestört werden. Hier ist es erwähnenswert, dass die Spieler im inländischen Futures-Handel zu dieser Kategorie gehören. Ihre Handelsstrategie besteht darin, die Veränderungen des Auftragsflusses zu beobachten, um nach Handelsmöglichkeiten zu suchen, um schnelle Handbestellungen zu tätigen. Die Spieler haben nicht viel Geld auf dem Markt, aber sie erzeugen eine große Menge an Geschäften, die Hunderte von Male am Tag in den Markt ein- und ausgehen können. Diese Handelsstrategien erfordern eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit des Menschen, der sich von den anderen abhebt. Wir haben von unseren Kollegen aus der Taiwaner Futures-Branche erfahren, dass in der Region der künstliche Hochfrequenz-Handel vollständig von der automatisch durch Computern ausgeführten Hochfrequenz-Handel besiegt wurde.
Strategie für den Handel mit Ereignissen
Eine Event-Trading-Strategie ist eine Strategie, bei der die Reaktion des Marktes auf Ereignisse zum Handel verwendet wird. Ereignisse können sich auf ein breites Spektrum von wirtschaftlichen Ereignissen oder auf Branchenereignisse beziehen. Die Zeit, in der sich jedes Ereignis auf den Markt auswirkt, ist sehr unterschiedlich. Eine Hochfrequenz-Ereignis-Trading-Strategie besteht darin, die Auswirkungen von Ereignissen in sehr kurzer Zeit zu nutzen, um automatisch zu handeln und Gewinne zu erzielen. Es gibt zwei Schlüsselbereiche in dieser Strategie. Erstens ist es wichtig zu bestimmen, welche Ereignisse einen Einfluss haben können. Diese Frage scheint seltsam, aber erfahrene Händler wissen, dass die Auswirkungen von Ereignissen auf den Markt tatsächlich sehr komplex sind. Ein vollkommen profitables Ereignis kann unter verschiedenen Umständen und Zeitfenstern sogar den entgegengesetzten Effekt haben.
Strategie für statistische Arbitrage
Statistisches Arbitrage ist eine Handelsstrategie, bei der man nach einem langfristigen statistischen Verhältnis zu einem Wertpapier sucht und bei einer Abweichung zwischen den beiden Preisunterschieden ein Arbitrage vornimmt. Statistisches Arbitrage wird in verschiedenen Wertpapiermärkten angewendet, darunter Aktien, Futures, Devisen usw. LTCM ist eine berühmte US-amerikanische Long-Term Capital Management Company (LTCM) ist ein Hedgefonds-Unternehmen, das auf statistische Arbitrage basiert. LTCM hat ein überraschendes Ergebnis erzielt. Zu Beginn der Gründung betrug der Nettowert von 1,25 Milliarden US-Dollar, bis Ende 1997 stieg er auf 4,8 Milliarden US-Dollar und vergrößerte sich um das 2,84fache.